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Laurus nobilis Informationen und Tipps – Pflanzenratgeber

Laurus nobilis Informationen und Tipps – Pflanzenratgeber

Der Laurus Nobilis, auch Lorbeerbaum genannt, ist für den Geruch und Geschmack bekannt, den er absondert. Es ist ein guter Lufterfrischer für das Büro oder Wohnzimmer.
Laurus nobilis Informationen und Tipps – Pflanzenratgeber
  • Regelmäßig gießen
  • Halbschatten, keine direkte Sonneneinstrahlung
  • Stark luftreinigend
  • Ernährung jeden Monat (Sommer)
  • Ungiftig für Tiere
  • Alle zwei Jahre umtopfen

Einführung

Der Laurus Nobilis, auch Lorbeerbaum genannt, ist für den Geruch und Geschmack bekannt, den er absondert. Es ist ein guter Lufterfrischer für das Büro oder Wohnzimmer. Sie können die Blätter auch für verschiedene Rezepte verwenden.

Standort

Der Laurus Nobilis gedeiht sowohl im Halbschatten als auch in der Sonne gut. Achten Sie darauf, dass die Pflanze immer ausreichend Licht bekommt. Laurus Nobilis ist nicht winterhart, kann aber die wärmeren Temperaturen in den Niederlanden überstehen.

Bewässerung

Geben Sie vorzugsweise Regenwasser, das ist besser für die Pflanze. Bei warmem Wetter empfiehlt es sich, zusätzlich Wasser zu geben. Wenn der Topf trocken ist, empfiehlt es sich, den Wurzelballen 5 Minuten lang unter Wasser zu tauchen. Im Winter deutlich weniger gießen, aber auch darauf achten, dass der Boden nicht austrocknet. Im Winter befindet sich die Pflanze in der Ruheposition und verbraucht deutlich weniger Energie.

Ernährung

Im Mai und Juli können Sie Ihren Lorbeer füttern. Wir empfehlen einen getrockneten organischen Dünger. Sie geben den Mist oben auf den Topf. Als Faustregel empfehlen wir eine Handvoll pro 10 Liter Topfinhalt. Sie können auch einen langsam wirkenden Dünger (z. B. Osmocote) verabreichen, der drei Monate lang wirkt. In diesem Fall geben Sie den Dünger erst im Mai. Nach August darf kein Dünger mehr ausgebracht werden. Vor dem Winter muss die Pflanze abhärten und ruhen.

Umtopfen

Im Sommer können Sie Ihren Lorbeer umtopfen. Die Größe der Pflanze bestimmt den Zeitpunkt des Umtopfens. Entfernen Sie den alten Topf und tauchen Sie Ihren Lorbeer fünf Minuten lang in einen Eimer Wasser. Der Durchmesser des neuen Topfes sollte etwa 5 bis 10 cm größer sein als der des alten Topfes. Denken Sie daran, einen Topf mit ausreichend Löchern im Boden zu nehmen. Überschüssiges Wasser sollte problemlos aus dem Topf abfließen können. Legen Sie eine 2 cm dicke Schicht aus Steinen oder Tongranulat auf den Topfboden. Dies fördert die Entwässerung. Sie können eine „schwere“ Blumenerde verwenden. Dabei handelt es sich um eine Blumenerde, in die unter anderem Torf, Ton und getrockneter organischer Dünger eingemischt sind. Sie müssen keine zusätzlichen Düngemittel hinzufügen. Die Blumenerde enthält ausreichend Nährstoffe für die kommende Zeit. Eine frisch umgetopfte Pflanze ist etwas anfälliger als gewöhnlich. Schenken Sie der Pflanze in der ersten Periode etwas besondere Aufmerksamkeit.

Kalenderpflege Laurus h2

-Januar Vergessen Sie nicht, einmal im Monat zu gießen
-Februar Vergessen Sie nicht, einmal im Monat zu gießen
-März Häufigeres Gießen
-April: Öfter gießen
-Mai-Lorbeer im Freien, Sommerpflege und Düngung
-Juni Möglicher Sommerschnitt vor dem 21. Juni
-Juli Ein zweites Mal düngen möglich
-August Häufigeres Gießen
-September Möglicherweise Umtopfen
-Oktober Witterungsbedingt weniger gießen
-November Lorbeer drinnen, Winterpflege
-Dezember Winterschnitt

Herkunft

Der Lorbeerbaum stammt vermutlich aus dem Nahen Osten, in der Nähe von Iran und Irak. Heutzutage wachsen sie hauptsächlich im Mittelmeerraum und in Kleinasien. Für die Griechen war Lorbeer das Symbol für Weisheit und Ruhm. Etwa im 17. Jahrhundert gelangte die Pflanze nach Westeuropa und im 19. Jahrhundert begann der Anbau der Pflanze.

Krankheiten

Obwohl der Lorbeerbaum eine starke Pflanze ist, gibt es manchmal Schädlinge an der Pflanze. Die Schildlaus, die vor allem an den braunen ovalen Plättchen auf der Blattunterseite zu erkennen ist, lässt sich leicht durch Abkratzen entfernen. Darüber hinaus kann es auch zu Blattflohen kommen. Dies bildet sich in gewellten und gelben Blatträndern aus. Hier bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als die Blätter von der Pflanze zu entfernen. Schließlich gibt es noch eine Blattlaus, die die Blätter schwarz und klebrig macht. Entfernen Sie die Blattlaus mit einem biologischen oder, falls gewünscht, einem chemischen Pflanzenschutzmittel.